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Victoria

 

 
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Tourstart:

(A) Melbourne

Sehenswürdigkeiten:

Zoologischer Garten, Botanischer Garten, Queen Victoria Market, South Bank, Aquarium, verschiedene Museen, Lygon Street, St. Kilda Beach, Williamstown, ...

 

 

 

 

(B) Healsville

Der Weg nach Healsville geht durch traumhafte Weinberge. Ein Abstecher zu einer Weinprobe lohnt sich hier immer. Besonders der hier angebaute Pinot (Pinot Noir und Pinot Gridgio) ist sehr zu empfehlen.Tasmanischer Teufel

Healsville selbst und die Umgebung ist geprägt durch die höchsten Bäume der Welt (Mountain Ash Eucalyptus -eucalyptus regnans). Hier sind Bäume bis zu 80 Meter hoch zu bewundern. Anfang 20. Jahrhundert wurden hier Bäume mit über 120 Meter gefällt.

Eine Attraktion in Healsville ist das Healsville Sanctuary, ein Tierpark, in dem die einheimischen Tiere wie Koalas, Kanagroos, Emus, ... in einer natürlichen Umgebung bewundert werden können. Aber auch auf die gefährlichen Vertreter der Fauna, den Schlangen wird hier Rechnung getragen. Die in Victoria lebenden Schlangen sind alle giftig und drei der fünf giftigsten Schlangen leben hier. Aber es sind keine Monster, sondern ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems. Hier in Healsville wird dem Besucher des Sanctuary ein einmaliger Einblick in die Welt dieser faszinierenden Reptilien gegeben.

 

(C) Ballerat

Die Entstehung Ballerats geht auf den Goldrausch im 19. Jahrhundert zurück. Eine Attraktion dieser Stadt ist diesem Goldrausch gewidmet.  Sovereign Hill ist der Nachbau einer Goldgräberstadt des 19. Jahrhundert. Lernen Sie den Alltag einer Goldgräberstadt aus dem 19. Jahrhundert in allen Facetten kennen und waschen Sie Ihr eigenes Gold, Fahren Sie in den Schacht (Goldmine) ein und speisen Sie im Top Restaurant der damaligen Zeit. Es ist ein Erlebnis für alle Alterklassen.

 

(D) Halls Gap 

Halls Gap ist das Zentrum der Grampians, eines Parks der besonderen Art. Einzigartige Aussichten, Wasserfälle, Pflanzen und Tierwelt zeichnen diesen Abschnitt aus.

Ein Besuch im Halls Gap Motel garantiert am Abend den Besuch von Hunderten von Kanagroos, Gelbhauben Kakadus und Rosellas.

Halls Gap bietet neben Weingütern, Restaurants und einem Aboriginal Art Center viele weitere attraktive Sehenswürdigkeiten.

 

(E) Port Fairy

Port Fairy ist ein Fischerdorf aus der Zeit der Besiedelung durch die Iren. Port Fairy hat sich in der Vergangenheit eine Namen mit dem Walfang gemacht. Heutzutage ist Port Fairy ein Ort, den man zum Einen mit dem Musik / Folk Festival im März eines jeden Jahres in Verbindung bringt und zum Anderen einen idealen Rückzugsort darstellt, für diejenigen, denen Entspannung und eine einzigartige Landschaft mahr liegt, wie das nächtliche Partyleben. Auch hier gibt es Lebensart. Am Hafen gibt es eines der besten Seafood Restaurants, die ich jemals besucht habe.

Ausflugsziele von Port Fairy sind Portland und Cape Bridgewater mit der Seelöwen Kolonie und dem versteinerten Wald.

 

(F) Tower Hill

Tower Hill ist ein erloschener Vulkan. Innerhalb dieses Kraters wurde ein Natur Park angelegt. In diesem Natur Park sind auf freier Wildbahn alle Arten der Fauna diese Landesabschnitts zu Bewundern. Kangaroos, Emus, Koalas, Schnabeltiere, Ameisen Igel (Echidna), Blue Tongue Lizzards, .... und vieles mehr können hier in der natürlichen Umgebung bewundert werden.

 

(G) Warnambool

Warnambool ist ist eine Stadt, deren Ursprung bis auf die Walfänger zurückgeht. Dementsprechend ist eine der Hauptattraktionen die Nachbildung einer Walfänger Siedlung, Flagstaff Hill, die dem Besucher das Leben im Warnambool des 19. Jahrhundert näher bringt. Weiter Attraktionen sind der Botanische Garten. Der Botanische Garten in  Warnambool hat die gleiche Wurzeln wie der Royal Botanical Garden in Melbourne.  Im April und im Oktober ist Warnambool auch bekannt für das Whale Watching, das Beobachten von Grauwalen, die sich im Meer vor Warnambool tummeln.

 

(H) Port Campbell

Der Port Campbell National Park liegt 285km westlich von Melbourne im australischen Bundesstaat Victoria und bildet den Höhepunkt der Great Ocean Road. Er schützt die Küstenregion zwischen Princetown und Peterborough. Das vorgelagerte Meeresgebiet mit seinen Inseln liegt im Twelve Apostles Marine National Park und der angrenzende nordwestliche Küstenstreifen mit seinen Buchten im Bay of Islands Coastal Park. Die Erosion der Steilküste hat hier eine grandiose Kulisse geschaffen, deren Höhepunkt die Skulpturen der Twelve Apostles sind. Der Nationalpark wurde nach dem schottischen Walfänger Alexander Campbell benannt.

 

(I) Cape Otway

Der Great Otway National Park ist ein Nationalpark in Victoria an der Südküste Australiens. Das 103 km² große Areal zieht sich als langgestreckter Landstreifen von Anglesea im Osten bis fast zum Cape Otway im Westen, teilweise an der Küste entlang und teilweise durch das Hinterland.

Lake Elizabeth

Lake Elizabeth

Das Gebiet wurde 2004 als Nationalpark deklariert. Dazu wurden der vormalige Otway National Park, der Angahook-Lorne State Park, der Carlisle State Park, der Melba Gully State Park, Teile des Otway State forest und eine Reihe staatlicher Flurstücke zu einem einzigen Nationalpark zusammengefügt. Die Gründung folgte der öffentlichen Kampagne einer Bürgerinitiative namens Otway Ranges Environment Network.

Koala im Great Otway National Park

 

Koala im Great Otway National Park

Der Park weist eine große Vielfalt von Landschaften und Ökosystemen auf. Es gibt offene Gras- und Buschflächen, das Ergebnis der Rodung durch frühe Siedler, aber auch große, ursprüngliche Waldgebiete. In Küstennähe herrschen lichte Eukalyptuswälder vor, man findet aber auch offene Küstenheide, Klippen-, Dünen- und Mündungslandschaften. Weiter landeinwärts findet man dichten, dunklen Regenwald.

Die Great Ocean Road streift einen großen Teil des Parks. Wanderer finden im Great Ocean Walk eine 91 km lange Route, die sie abseits der Straße in acht Tagen über Klippen, einsame Strände und Wälder führt. Übernachtungsmöglichkeiten entlang des Pfades sind eingerichtet. Wer eine kürzere Wanderung sucht, kann über planvoll eingerichtete Stichpfade und Zugänge den Hauptpfad erreichen und wieder verlassen.

 

(J) Apollo Bay

Apollo Bay, Paradise at the Sea, ein Fischerort an der Südküste Australiens (Victoria). Umrahmt von grüne Hügeln, die an das Auenland in der Verfilmung von dem Herrn der Ringe erinnern, Meer, iidyllische Strände, tolle Tauchreviere, Regenwälder, Eukalyptus Busch, versteckte Wasserfälle und bis zu 6 Meter hohe Baumfarne, das ist nur ein Teil davon, was die Gegend um Apollo Bay zu bieten hat.

 

(K) Anglesea

Anglesea ist der Beginn der Otway Ranges und ein Badeort besonderer Art. Der Strand von Anglesea ist bekannt für seine Sand und die Wellen, die zum Surfen einladen.

Ein weiteres Warzeichen von Anglesea ist der Golfplatz.

Hier zeigt sich an jedem Abend, dass der natürliche Lebensraum des Hangaroos eigentlich der Golfplatz ist. Pünktlich, jeden Abend ab 16:00 Uhr findet hier die Invasion der Beuteltiere statt. Hunderte von Kangaroos nehmen den Golfplatz in Besitz und lassen sich nicht durch die Golfer und die umherfliegenden Golfbälle stören.

 

(L) Queenscliff

Queenscliff liegt direkt an der Meerengne, die den Southern Ocean von der Philipp Bay vor Melbourne trennt. Es ist ein tolles Schauspiel, den Übergang zwischen der Bucht und dem offenen Ozean zu beobachten. In der Nähe von Queenscliff gibt es einige Tauchreviere, bei denen auch versunkene U-Boote aus dem ersten Weltktieg zu bewundern sind. Am Strand des benachbarten Point Lonsdale ist Surfen angesagt.

 

(M) Philipp Island

Die 101 km² grosse Insel ist nach dem Uluru (Ayers Rock) die meistbesuchte Attraktion in Australien. Und genau diese Beliebtheit ist auch der Grund warum es vielen mit dem Rummel schon wieder zu viel wird. Wer zuvor durch das ländliche Australien gereist ist, kommt sich vor wie in den Hochburgen des europäischen Fremdenverkehrs. Kaum ein Zielgebiet hat sich in den Neunziger Jahren so verändert. Es entstanden eine Reihe von durchaus professionell betriebenen Besucherzentren, die versuchen das Interesse der Touristen mit dem Schutzbedürfnis der Tiere und kommerziellen Überlegungen in Einklang zu bringen.

Die Hauptstadt der Insel heisst Cowes mit einem sehr umfangeichen Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten. Da die Beobachtung der nachtaktiven Zwergpinguine frühestens erst ab etwa einer Stunde nach Sonnnenutergang oder spätestens eine Stunde vor Sonnenaufgang möglich ist empfiehlt sich eine Übernachtung auf der Insel oder auf dem Festland in der Nähe .

Tipp: Durch die Nähe zu Melbourne ist die Insel ein besonders beliebtes Ausflugs- und Ferienziel. Sofern man es einrichten kann, sollte man die Insel ausserhalb der australischen Ferien, des Motorrad Grand Prix und auch nicht unbedingt am Wochenende besuchen.

 

(N) Melbourne

Endpunkt der Rundreise ist wieder Melbourne.

 

 

 



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